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Events müssen Mehrwert schaffen

Die Geschäftsleitung erwartet, auch bei Teamevents, einen Mehrwert für das Unternehmen. Für die Mitarbeiter soll aber trotzdem der Spaß im Vordergrund stehen. In den letzten Jahren ist zu erkennen, dass mehr und mehr Mitarbeiter beim Teamevent verhindert sind. Dies kann an den folgenden Gründen liegen:

  • Sie fühlen sich bei Aktivevents unwohl und möchten sich nicht blamieren
  • Sie fühlen sich nicht ins Teamevent integriert
  • Sie finden es befremdlich, dass sich Kollegen beim Teamevent in den Vordergrund spielen
  • Sie haben kulinarische Einschränkungen
  • Sie mögen keine Vortragsformate, bei denen das Gesprächsthema vorgegeben wird

Aus diesem Grund bleiben Kollegen dem Teamevent lieber fern oder fühlen sich den Event über unwohl. Dadurch distanzieren sie sich vom Team. Der falsche Teameventansatz kann  negative Auswirkungen auf das „Wir-Gefühl“ zur Folge haben.

 

Welchen Mehrwert muss ein Teamevent haben?

  • Die Integration neuer Kollegen
  • Die Verbesserung der Kommunikation zwischen Abteilungen und Standorten
  • Der ungezwungene Austausch über Businessthemen
  • Das private Wort zwischen Kollegen

Dies zu realisieren wird schwer bei Eventansätzen mit Vortrags- oder Aktivitätscharakter.

 

Mehrwert kostet Geld

„Was nix kostet, ist nichts wert“ heißt es im Volksmund. Einen Mehrwert für das Team und Unternehmen kann nur erreicht werden, wenn die finanziellen Rahmenbedingungen des Teamevents passen. Es soll weder „gegeizt“, noch soll dem Mitarbeiter das Gefühl vermittelt werden, dass „Geld spielt keine Rolle“ spielt. 

Vor allem „Nach Corona“ wird die Implementierung des „Team-Gedankens“, des „Wir-Gefühls“ ein noch wichtigerer Faktor, um der Distanzierung der Kollegen durch die Pandemie entgegen zu wirken.

 

Unser Ansatz in 88 Sekunden

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